Eine ungeplante Wendung in ihrer Beziehung zueinander läßt Kathryn Janeway und Chakotay schneller, als sie denken, vor den Trümmern all dessen stehen, was sie bisher erreicht haben.

Ein dunkler Winterabend, ein gemütliches Feuer im Kamin und zwei Menschen, die sich nahe sind...

Das Leben gleicht dem Gang der Sonne an einem Tag. Sie geht auf, erstrahlt langsam zu vollem Glanz, wird ab und zu von dunklen Wolken bedeckt und neigt sich wieder dem Horizont entgegen. Doch was geschieht, nachdem sie untergegangen ist? Was geschieht nach dem Tod eines geliebten Menschen? Wer trauert, wer weint?

Kathryn setzt ihre Meinung durch und verliert alles, was ihr Leben ausmacht. Es ist einfach zu spät, es rückgängig zu machen.

Der Lauscher an der Wand …

Kathryn Janeway will nicht länger mit dem Gefühl leben, nur noch eine Maschine zu sein, die tagein, tagaus funktioniert. Und so geht sie zu jemandem, von dem sie sich erhofft ein bisschen Leben zurückzubekommen.

Janeway verliert ihre Kraft, doch irgendwie muss sie weitermachen.

Der lange Weg zum ersten Kuss. Mehr Erklärung bedarf es, glaub ich, nicht.

Kathryn Janeway ist alt und schon lange nicht mehr Mitglied der Sternenflotte. Sie erinnert sich zurück an den bewegenden Augenblick, als sie nach langer Zeit die Erde wiedersah - und natürlich an Chakotay.

So erotisch kann Kaffee sein.